Bestatter Betrug Würzburg: Die Welt ist schlecht, Geldspenden in Kondolenzbriefen entnommen.

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Bestatter Betrug: Die Welt ist schlecht, Geldspenden in Kondolenzbriefen entnommen. In dubio pro reo. - Im Zweifel für den Angeklagten.

 

Würzburg Mainpost:  

 

Ein Bestatter steht im Visier der Staatsanwaltschaft. Eine Beerdigung in Winterhausen beschäftigt die Ermittlungsbehörden. Unter Angehörigen der verstorbenen Person keimte der Verdacht, dass Kondolenzkarten mit Geldspenden unterschlagen worden sein könnten. Möglicherweise wurden die Karten am Blumenschmuck oder Kranz geöffnet, das Geld entnommen und später nur die Karte mit der Anteilnahme an die Angehörigen übergeben.

Mittlerweile gibt es Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft. Nach Informationen dieser Zeitung steht der Bestatter im Verdacht. Bei ihm fand eine Durchsuchung statt. Über das Ergebnis wollten Polizei und Staatsanwaltschaft in Würzburg sich während der Ermittlungen nicht konkret äußern.

Sie bestätigen jedoch auf Anfrage, dass sie Ermittlungen wegen Unterschlagung führen. Es seien „Beweismittel sichergestellt worden,“ bestätigte Pressesprecher Karl-Heinz-Schmitt vom Polizeipräsidium Unterfranken auf Nachfrage.

Nach Information dieser Zeitung hatten Trauernde den Angehörigen gegenüber angegeben, dass sie Geldspenden den Kondolenzschreiben beigelegt hätten. Aber in den vom Bestatter übergebenen Kondolenzschreiben waren keine Geldspenden gefunden worden, heißt es von Seiten des Pressesprechers der Polizei. Über die Höhe des vermissten Betrages machte er keine Angaben. via Mainpost Hier können Sie den ganzen Artikel lesen.

 

P.S. Solange die Schuld nicht 100 prozentig bewiesen ist, sollte man den Ball noch Flach halten.

Diskutieren Sie mit uns über das Thema Korrupte Bestatter. Haben Sie selbst schon negative Erfahrungen mit Bestatter gemacht. Oder finden Sie das die Bestattungskosten zu hoch sind. Mal sehen, wie schnell über das blühende Geschäft mit dem Tod buchstäblich Gras wächst.,-)